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Spezialfutter Gelenke & Arthrose

Das Wichtigste zum Thema Arthrose beim Hund

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Arthrose beim Hund - Das können wir bei Gelenkproblemen empfehlen

Was ist Arthrose?

Arthrose ist eine chronisch degenerative Gelenkentzündung, die mit Schäden an Knorpel und der Gelenkhaut beginnt, und sich allmählich auf andere Gelenkteil wie Knochen, Bänder und Sehnen ausbreitet. Arthrose beim Hund führt zu einem fortschreitenden Abbau des Gelenkknorpels. Dein Hund hat dann Schmerzen, Entzündungen und skann sich schlechter bewegen.

Ursachen von Arthrose beim Hund

Arthrose beim Hund entsteht in der Regel durch eine Kombination aus altersbedingtem Verschleiß und mechanischer Belastung der Gelenke. Das kann die Entstehung von Arthrose beim Hund begünstigen:

  • Starke körperliche Beanspruchung
  • Überlastung des Knorpels, auch als Folge einer Schonung der anderen Gliedmaße.
  • Verletzungen
  • Bestimmte Rassen wie z.B. Deutscher Schäferhund, Labrador Retriever oder Bulldoggen
  • große Hunderassen
  • Alter
  • Fehlstellungen wie z.B. HD

Symptome von Arthrose beim Hund

Jeder Hund ist anders, aber diese Symptome ein deutlicher Hinweis auf Arthrose beim Hund:

  • Humpeln, Hinken, langsamer Laufen
  • Steifheit, schwieriges Aufstehen, Treppensteigen o.ä.
  • Verstärktes Lecken und Beknabbern der Gelenke
  • Vermeidung von Bewegung

Vorbeugen - unsere Empfehlung

Was kann ich tun? – Vorbeugung von Arthrose

  • Bewegen, bewegen, bewegen – aber schonend und mit dem Sport nicht übertreiben
  • Übergewicht vermeiden
  • Gute und gesunde Ernährung

Das richtige Arthrose-Futter für Hunde – Darauf müsst ihr achten

  • Hochwertige Proteine: Achtet auf Top-Qualität beim Futter – insbesondere auf die Qualität der verarbeiteten Rohstoffe
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben eine entzündungshemmende Wirkung und können Schmerzen lindern.
  • 3. Antioxidantien: Antioxidantien schützen die Zellen und wirken entzündungshemmend. Zu finden in – natürlich immer am bnesten in frisch -Äpfeln, roten Beeren, Spinat, Kohl, Rote Beete, Haferflocken, Kartoffeln, Karotten, Nüssen (in kleinen Mengen)
  • Gelenknährstoffe und Kräuter: Glucosamin, MSM (Methylsulfonylmethan), Teufelskralle, Ackerschachtelhalm, Brennnessel, Ringelblume, Ingwer, Mädesüß, Kollagen, Grünlippmuschel
  • Gute Kohlenhydrate: gute komplexe Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Haferflocken oder Quinoa. Tabu sind Reis (außer Vollkornreis) und Nudeln.

Tabu! Darauf sollte euer Hund verzichten

  • Hoher Kohlenhydratanteil im Futter

  • Futtermittel mit „pflanzlichen Nebenerzeugnissen“ oder Zucker (z. B. Rübenschnitze – da meist aus Zuckerrüben, achtet auf Glucose-Zusätze)

  • Rotes Fleisch in großen Mengen – helles Fleisch wie Huhn oder Pute ist die bessere Wahl

  • Industriell verarbeitetes Futter mit Konservierungsstoffen

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