Welche Zutaten wir in unserer Hundefutter Manufaktur verwenden
und warum
A
Apfel: Der Apfel enthält über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente. Zu erwähnen ist vor allem Kalium, das den Wasserhaushalt reguliert, und Eisen. Er enthält wichtige Vitamine wie Provitamin A, die Vitamine B1, B2, B6, E und C Niacin und Folsäure. Äpfel sind nicht nur gesund, sondern auch noch kalorienarme Sattmacher. So haben drei mittlere Äpfel gerade mal 250 Kalorien und stecken voller Pektin, einem Ballaststoff, der den Cholesterinspiegel senkt und den Säuregehalt im Körper neutralisiert. Die Pektine aus reifen Äpfeln binden Schlacken und Gifte im Dünn- und Dickdarm und helfen bei deren Ausscheidung. Apfel verwenden wir z.B. in unserem Komplett Barf Menü Huhn Apfel-Banane.
Apfelessig: ein altes Hausmittel, dass aber nie aus der Mode kommt. Apfelessig wirkt cholesterinsenkend. Der milde Essig unterstützt die Verdauung indem er zur Bildung der Verdauungssäfte anregt und den Abbau von Fetten und Kohlehydraten anregt. Daneben hat er zudem eine blutzuckersenkende Wirkung und beeinflusst somit wohltuend den Stoffwechsel. Apfelessig findet ihr in unserer Spezialsorte Lucky Darm
Aprikosen: Aprikosen sind randvoll mit Beta-Carotin, was im Körper in das wertvolle Vitamin A umgewandelt wird. Gut für die Augen! Außerdem beinhalten sie die Vitamine B1 und B2 sowie Kalium, Phosphor und Kalzium. In Kombination mit der Fruchtsäure sind Aprikosen optimal für Haut, Fell und Krallen. Sie stärken zudem das Immunsystem und kurbeln den Kreislauf an. Die in Aprikosen enthaltende Salycylsäure wirkt antibakteriell und tötet unerwünschte Keime im Magen-Darm-Trakt ab. Darüberhinaus gilt die Aprikose als Fatbruner. Die enthaltende Pantothensäure ist ein B-Vitamin, welches der Körper zum fettabbau benötigt. Der relativ hohe Eisengehalt unterstützt diesen Prozess. Eisen wird für den Sauerstsofftransport in die Zellen benötigt, wodurch der Fettabbauprozess in Gang kommt. Aprikosen findet Ihr in unserem Komplett Barf Menü der Saison mit Huhn Aprikose & Chiasamen. (Sorry, ohne Link, da nur saisonal im Sommer verfügbar)
Auberginen: Verwenden wir zwar derzeit nicht, aber da immer wieder behauptet wird, dass Auberginen giftig für Hunde sind, hier mal die Vorzüge der Auberginen und warum Hunde sie trotzdem fressen dürfen. Natürlich immer unter der Berücksichtigung, dass die Menge an den Bedarf angepasst ist!
Auberginen sind besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen. Ihr hoher Gehalt an Anthocyan, ein Antixodans, schützt vor aggressiven Sauerstoffverbindungen und kann Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen helfen. Zudem gehören Auberginen zu den Gemüsen mit den höchsten Gehalten an Kaffeesäure, die ebenfalls antioxidativ sowie antimikrobiell wirkt. Die noch vorhandenen Bitterstoffe fördern den Gallenfluß und regen die Verdauung an.
In älterer Literatur ist öfter nachzulesen, dass die Auberginen aufgrund Ihres Solaningehaltes, einem Bitterstoff, giftig ist. Dies trifft auf die modernen Züchtungen nicht mehr zu, da der Bitterstoffgehalt durch gezielte Züchtung extrem minimiert wurde. Zudem werden unsere Auberginen gekocht, wodurch sich der Solaningehalt nochmals verringert. Das Solanin gelangt in das Kochwasser, wie es im Übrigen auch bei anderen Nachschattengewächsen wie Kartoffeln, Paprika und Tomate der Fall ist. Das Kochwasser findet bei DOGGIEPACK keine weitere Verwendung.
B
Banane: Frische Bananen enthalten einen ausgewogenen Mix an Fitness-Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium sowie Kohlenhydraten und Vitaminen und nicht zuletzt Aminosäuren. Kalium aktiviert Enzyme, hält die Muskeln geschmeidig, reguliert den Wasserhaushalt und stärkt das Herz. Magnesium sorgt als Bestandteil vieler Enzyme für ein reibungsloses Zusammenspiel von Nerven und Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe. Die Ballaststoffe der Banane regulieren die Verdauung und haben eine stark sättigende Wirkung. Hinweis: Die Aussagen beziehen sich auf frische Bananen und nicht auf erhitztes Pürree, Pulver oder getrocknete Banane. Wir verwenden in unserem Hundefutter ausschließlich frische Bananen. Zu finden in unserer Barf Gemüse & Obst pur Mischung Kraftprotz und im Komplett Barf Menü Huhn Apfel-Banane.
Basilikum: Basilikum ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementen und ätherischen Ölen. Er wirkt antibakteriell und ist hilfreich bei Harnwegs- und Atemwegserkrankungen. Des Weiteren regt er die Nierentätigkeit an und wirkt sich gut auf den Verdauungsapparat aus.
Bierhefe: Bierhefe enthält viele Vitamine des B-Komplexes und kleine Mengen an Spurenelementen und Mineralien. Sie hilft besonders gut im Fellwechsel und sorgt auch allgemein für ein glänzendes und gesundes Fell. Des Weiteren ist sie gut geeignet für bevorstehende Stresssituationen und wirkt appetitanregend.
Blumenkohl ist reich an Vitamin C und Mineralstoffen, vor allem Kalium und Phosphor. Er kann roh oder gekocht gefüttert werden, wobei er gekocht leichter verdaulich ist.
Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium und Vitaminen wie B1, B2, B6, E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).
Brennnessel: Brennnesseln enthalten viele Vitamine (Vitamin C, Vitamin A, Vitamin K1, Vitamin B2 und B5), Eisen, Flavonoide, Kieselsäure, Aminosäuren, Kalium und Calcium. Brennnesseln enthalten außerdem Histamine, die bei Allergien hilfreich sind. Der hohe Eisenanteil wird gerne als blutbindendes Mittel eingesetzt. Außerdem hat die Brennnessel eine harntreibende und entzündungshemmende Wirkung.
C
Chia-Samen: Die Samen werden aufgrund Ihrer Fülle an Mineralstoffen, Vitaminen und Fettsäuren auch gerne als Superfoog bezeichnet. Sie enthalten Antioxidantien, Kalzium, Kalium, Eisen sowie bis zu 10x mehr Omega 3 – und Omega 6 Fettsäuren als Lachs. Daneben unterstützen sie ähnlich wie Leinsamen die Verdauung. Mehr über chisa-Samen erfahren Sie in unserem Blog
Chicoree: Chicoree ist reich an Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor.
Chinakohl: enthält Vitamin C und Provitamin A, Eiweiß, Kohlenhydrate und Mineralstoffe.
D
Distelöl: hat einen hohen Linolsäuregehalt, etwa 3/4 des Öles bestehen aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren und 12% Ölsäure. Zudem besitzt das Öl einen hohen Vitamin- E-Gehalt.
F
Fenchel: Fenchel enthält Menthol-Öl und Anathol. Zudem ist das Gemüse reich an verschiedenen Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Kalium und Calcium. Des Weiteren enthält Fenchel große Mengen an Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure. Er wirkt aufgrund der ätherischen Öle Schleim lösend, entkrampfend und harntreibend.
Flohsamenschalen: wirken sich positiv auf die Verdauung aus, sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall. Dies geschieht aufgrund der vielen wasserbindenden Schleimstoffe. Zusätzlich fördern Flohsamenschalen den Stoffwechsel, wirken gewichtsregulierend, sorgen für glänzendes Fell, stärken die Krallen und steigern das allgemeine Wohlbefinden.
G
Goldrute: Auch ein Heilkraut, welches bereits in der Antike sich großer Beliebtheit erfreute. Echtes Goldrutenkraut ist ein anerkanntes Heilmittel bei Harnwegsinfekten, Reizblase, Nierenerkrankungen, Harnsteinen und Nierengrieß. Zudem beugt sie der Bildung von Harn- und Nierensteinen vor.
Grünlippmuschel: Die Grünlippmuschel zeichnet sich als ideale Gelenknahrung aus. Sie besitzt einen hohen Gehalt an Glukosaminglykanen, welche wichtig für die Struktur der Gelenkflüssigkeit sind. So kann der Gelenkknorpel seinen Schmier- und Puffereffekt voll entfalten. Der Einsatz erfolgt in der Regel prophylaktisch. Dementsprechend wird bei Hunden der Aufbau der Gelenkknorpel, eine optimale Skelettentwicklung und die Stabilität der Bindegewebe gefördert.
H
Haferflocken: Glutenarm und randvoll mit wertvollen Mineralien wie Zink, Eisen, Magnesium und Silicium. Daneben ist Hafer eine kleine Biotin-Bombe, welches Haut, Haar und Krallen stärkt. Abgerundet durch einen hohen Vitamin B-Anteil. Die aufgeschlossene Flocke ermöglicht dem Hund die Aufnahme der Mineralstoffe und fördert eine geschmeidige Verdauung.
Hagebutten: Die Hagebutte mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C ist der Turbo für das Immunsystem. Genau richtig für die nasse und kalte Jahreszeit. Aber die Frucht kann noch mehr: So hat eine dänische Forschergruppe 2003 festgestellt, dass eine Ernährung mit Hagebuttenpulver sich ausgesprochen positiv auf Arthhose-Erkrankungen auswirkt.(Quelle: Wikipedia)
Hirse: Die Getreidesorte ist reich an Mineralien und Spurenelementen – insbesondere Silicium, Magnesium, Vitamin E und Eisen. Darüber hinaus ist Hirse glutenfrei und wirkt sich postiv auf den Magen-Darm-Trakt aus, womit sie meist auch für Allergiker gut verträglich ist.
I
Ingwer: Die Wurzel ist bereits seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt. Ingwer wirkt verdauungsfördernd sowie Stoffwechsel-anregend und ist auch bekannt für seine schmerzlindernde und antirheumatische Wirkung. Ingwer verfügt über einen hohen Gehalt an Vitamin B2, B2, B6, C und E sowie Calcium und Kalium.
K
Karotte: Karotten sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, sehr bekömmlich und werden in der Regel auch von Allergikern sehr gut vertragen. Ihre hohen Mengen an Beta-Carotin, aus denen der Körper im Verdauungsprozess das Vitamin A generiert, haben sie als „Gemüse für die Augen“ berühmt gemacht. Beta-Carotin wird daher oft auch als Provitamin A bezeichnet. In der Naturheilkunde wird der Karotte zudem eine krebshemmende Wirkung nachgesagt.
Kartoffeln: enthalten viel Eiweiß und Kohlenhydrate. Zudem bestehen sie größtenteils aus Wasser und haben einen geringen Fettanteil. Kartoffeln sind glutenfrei und liefern Mineralien, Ballaststoffe und Vitamine. Sie sind ein guter Energielieferant. Kartoffeln sollten immer gekocht gefüttert werden.
Kümmel: Die Samen des Krauts sind in der Naturheilkunde ein wohl bekanntes Mittel. Sie werden nicht nur als wohlschmeckendes Gewürz eingesetzt. Sie sind sehr verdauungsfördernd und wirken Blähungen sowie Magen- und Darmkrämpfen entgegen. Zudem gilt der Kümmel als entzündungshemmend und antioxidativ.
Kürbis: Kürbisse sind reich an Vitaminen der Gruppen A, C, D und E. Das Fruchtfleisch enthält Kalium, Kalzium und Zink. Zudem liefern sie viel Beta-Carotin. Kürbisse regen die Verdauung an, lindern Entzündungen und stärken das Immunsystem.
Kürbiskernöl: ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, Selen und Chlorophyll.
L
Liebstöckel: Seit der Antike findet dieses Kraut Einsatz bei Nierenleiden und Blasenentzündungen. Insbesondere rheumatische Erkrankungen sprechen sehr gut auf dieses Kraut an.
Löwenzahn: Einfach ein wunderbares Kraut, das nicht nur bei Krankheit heilt, sondern als Zutat die Gesundheit bewahrt. Löwenzahn entschlackt, pflegt Leber und Galle und hilft bei der Verdauung, weshalb wir das Kraut gerne in unseren Frühjahrs- und Herbstmenüs verwenden. Zudem ist Löwenzahn gut bei Rheuma und Hautleiden.
M
Mariendistel: Auch die Mariendistel ist seit Jahrhunderten als Heil- und Stärkungspflanze bei Leberleiden bekannt. Bei uns ist sie fester Bestandteil unseres DarmFit-Menüs.
Die Melisse, aufgrund ihres zitronigen Duftes auch Zitronenmelisse genannt, ist eine der ältesten bekannten Heilpflanzen.
Minze: wirkt sich positiv auf den Magen-Darm-Trakt aus und hilft bei Krämpfen und Blähungen. Zudem ist Minze hilfreich bei Mundgeruch und befreit die Atemwege von Schleim und anderen Ablagerungen.
O
Oregano: wirkt sich heilsam auf die Atemwege aus, ist schleimlösend und ausgesprochen verdauungsfördernd.
P
Paprika: hat den höchsten Vitamin C-Gehalt und ist damit ein Booster für das Immunsystem. Sie wird nur noch von der Hagebutte und der Acrerola-Kirsche übertroffen. Zudem beinhaltet sie wertvolle sekundäre Planzenstoffe wie Flavonoide und Carotin. Im gegarten Zustand ist sie sehr bekömmlich und auch für Allergiker gut geeignet.
Pastinaken: sind sehr gut verdaulich. Sie haben einen hohen Anteil an Kalium, Protein und Vitamin C.
Petersilie: ist sehr reich an Vitamin C, unterstützt Blase und Niere und hilft bei Mundgeruch.
Putenleber: Eine echte Vitamin-Bombe. Die Leber der Pute hat einen hohen Gehalt an Vitamin C, E, B12 und Folsäure sowie Eisen, Magnesium, Natrium, Zink und Kalium.
R
Reis: Ein wichtiger Kohlenhydratlieferant bei äußerst geringem Fettanteil und vor allem glutenfrei.
Rosmarin: Das Kraut wirkt belebend, antibakteriell und entzündungshemmend und ist daher besonders in der kalten Jahreszeit gut geeignet, das Immunsystem zu stabilisieren. Als natürliches Antibiotikum wirkt es auch gegen Hefen und Pilze. zudem hat Rosmarin eine verdauungsfördende und schmerzstillende Wirkung.
Rote Beete: Die Rote Beete besitzt einen hohen Gehalt an Vitaminen, Kalium und Folsäure und wirkt unterstützend auf die Leber.
S
Salbei: Bereits seit dem Altertum wird Salbei aufgrund seiner stark antibakteriellen Wirkung erfolgreich bei Entzündungen und Erkältungen eingesetzt. Vor allem aber in der Zahn- und Mundpflege ist Salbei eine wahre „Pflegebombe“. Vor der Erfindung der Zahnbürste wurde Zahnbeläge mit frischen Salbeiblättern entfernt und auch heute ist Salbei immer noc das wirksamste Mittel gegen Entzündungen des Zahnfleisches.
Schafsgarbe: Die ätherischen Öle der Schafgarbe entfalten ihre positiven Eigenschaften bei Magenkrämpfen, Verdauungsstörungen, Blähungen und Appetitlosigkeit. Die enthaltende Kieselsäure stärkt die Harnblase und das Heilkraut verschafft einen entspannten Schlaf. ein ideales Kraut für Stadthunde.
Sellerie: Eine seit Jahrtausenden in der Heilkunde eingesetzte Pflanze mit entschlackender Wirkung. Optimal bei rheumatischen Beschwerden und Bluthochdruck. Die positive Wirkung auf die Verdauung sowie die entzündungshemmende Wirkung des Selleries macht das Wurzelgemüse bis heute zu einem festen Bestandteil von alternativen Heilmethoden.
Sonnenblumenöl: Das Öl der Sonnenblumenkerne ist wichtig für das Immunsystem und für den Aufbau von Nervenzellen. Des Weiteren wirkt es sich positiv auf Fell und Haut aus.
Spinat: Das grüne Blattgemüse enthält viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Zudem ist er ein wichtiger Eisenlieferant.
Spirulina: Neben ihrem hohen Reichtum an Mineralstoffen kann die Spirulina Blaualge unerwünschte Schwermetalle im Körper absorbieren und trägt damit zur natürlichen Entgiftung bei.
Spitzwegerich: Der Spitzwegerich ist reich an den wichtigen Vitaminen A und C sowie Falvonoiden und Mineralien. Die Spitzwegeblätter beinhalten Schleimstoffe, die den Heilungsprozess bei Infektionen und Rachenentzüdungen beflügeln. Der Wirkstoff „Aucubin“ wirkt als natürliches Antibiotikum gegen Staphylokokken, Melingokokken und sogar Salmonellen. Spitzwegerich ist für Hunde gut geeignet, die an Atemwegserkrankungen leiden. Darüber hinaus wirkt der Spitzwegerich appetitanregend, verdauungsfördernd und festigend auf den Stuhl. Die Kieselsäure im Spitzwegerich stärkt das Bindegewebe und stärkt die Abwehr.
Steckrübe: Auch Butterrübe genannt, gehört zu den alten Gemüsesorten, die heute viel zu wenig verwendet werden. Völlig zu Unrecht ist sie aus unserem Blickwinkel, aus Menschennahrung und Hundefutter verschwunden. Steckrüben sind voll mit den wertvollsten Nährstoffen von Mutter Natur und dabei sehr kalorienarm. Mit einem hohem Gehalt an Traubenzucker, sind sie ein optimaler Ernergielieferant. Daneben findet sich in ihr ein hoher Vitamin C Gehalt als auch Calcium, Kalium und Magnesium. Verschiedene Antioxidantien der Steckrübe werden gerade auf ihre Wirkung in der Krebstherapie hin untersucht. Das Carotinoid in der Steckrübe wirkt zusammen mit Vitamin C antioxidativ und stärkend auf das Immunsystem. Weitere Inhalts- und Mineralstoffe wie ätherische Öle, Calcium, Beta-Karotin, Kalium, Eisen, Nikotinsäureamid, Provitamin A und die Vitamine C, B1 sowie B2 machen die Steckrübe zum reinen Powergemüse. Durch ihren hohen Wassergehalt sind sie sehr kalorienarm.
T
Thymian: Das Kraut war bereits im Altertum für seine heilkräftige Wirkung bekannt. Die ätherischen Öle wirken antibakteriell, antibiotisch, entzündungshemmend, schleimlösend und krampflösend. Aber nicht nur in Sachen Atemwegen ist Thymian ein Profi. Das Kraut wirkt zudem schmerzlindernd, blutdrucksenkend und regt die Gehirnaktivität an.
Tomate: Reife Tomaten enthalten das Antioxidans Lycopen, welches sich positiv auf den UV-Schutz der Haut auswirkt. Das Lycopen wird erst durch den Kochvorgang wirksam und entsteht aus dem Bitterstoff Tomatin (Solanin). Daneben beinhalten Tomaten Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Mineralstoffe, besonders Kalium und wertvolle Spurenelemente.
Rohe Tomaten sollten dem Hund nicht zum Verzehr angeboten werden.
W
Weißkraut: Ein wahres Wunderkraut. Weiskohl wird set der Antike gerne als Vital- und Nährstofflieferant eingesetzt. Das Kraut senkt Cholesterinspiegel, wirkt entzündungshemmend und ist reich an Antioxidantien und hat obendrein ein optimales Calcium:Phosphor-Verhältnis für den Hund.
Z
Zucchini: Die Zucchini, auch Gurkenkürbis genannt, ist sehr kalorienarm, vitaminreich und leicht verdaulich. Sie enthalten viel Vitamin C und K, Magnesium und Eisen. Auch ihr Calcium-Phosphor-Verhältnis macht sie zur idealen Ergänzung einer gesunden Hundemahlzeit.
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