Frühjahrs-Kur – Warum sie absolut sinnvoll für Deinen Hund ist

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Der Frühling ist die Zeit der Erneuerung, nicht nur für die Natur, sondern auch für unsere treuen Vierbeiner. Nach einem langen Winter kann eine Frühjahrs-Kur genau das Richtige sein, um den Stoffwechsel zu aktivieren, das Immunsystem zu stärken und den Fellwechsel zu unterstützen. In diesem Blogartikel stellen wir eine natürliche Methode vor, um eure Hunde optimal auf die wärmere Jahreszeit vorzubereiten.

Bedeutung einer Frühjahrs-Kur für Hunde

Im Winter neigen sowohl Menschen als auch Tiere dazu, einen Gang herunterzuschalten. Weniger Bewegung und vielleicht die ein oder andere winterliche Leckerei können das Verdauungssystem und den Stoffwechsel belasten. Mit dem Frühling beginnt nicht nur die Natur zu blühen, sondern auch der Fellwechsel bei unseren Hunden setzt ein, was zusätzliche Energie erfordert. Eine gezielte Frühjahrs-Kur kann den Körper dabei unterstützen, sich von innen heraus zu reinigen und zu erneuern.

Die Kraft der Kräuter

Kräuter spielen in der natürlichen Gesundheitspflege eine zentrale Rolle und können auch unseren Hunden vielfältige Vorteile bieten. Eine ausgewählte Mischung aus Mariendistel, Spitzwegerich, Petersilie, Birkenblättern, Borretsch, Lavendel, Oregano und Minze bietet eine umfassende Unterstützung:

  • Mariendistel ist bekannt für ihre leberunterstützende Wirkung und hilft beim Entgiften.
  • Spitzwegerich wirkt beruhigend auf Haut und Atemwege.
  • Petersilie unterstützt die Nierenfunktion und sorgt für frischen Atem.
  • Birkenblätter fördern die Ausscheidung und helfen bei der Blutreinigung.
  • Borretsch ist ideal für ein gesundes Fell und eine gesunde Haut.
  • Lavendel wirkt beruhigend und unterstützt das Nervensystem.
  • Oregano bietet starke antioxidative Eigenschaften und unterstützt das Immunsystem.
  • Minze fördert die Verdauung und wirkt erfrischend.
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Anwendung der Frühjahrs-Kur

Die Anwendung der Kräutermischung ist denkbar einfach und lässt sich gut in den Alltag integrieren:

  1. Zubereitung: Brüht die Kräutermischung wie einen Tee auf. Verwendet etwa 0,5 Teelöffel der Mischung pro 5 kg Körpergewicht des Hundes. Lasst die Kräuter in 30-50 ml Wasser für etwa 10 Minuten ziehen.
  2. Fütterung: Nach dem Abkühlen kann der Kräutersud zusammen mit den aufgebrühten Kräutern dem Futter beigemischt werden. Die empfohlene Kur-Dauer liegt bei 1-2 Wochen, je nach Bedarf und individueller Verträglichkeit.

Warum eine Kräutermischung aufbrühen?

Das Aufbrühen der Kräuter ist ein wichtiger Schritt, um die bioaktiven Inhaltsstoffe optimal freizusetzen. Ähnlich wie bei der Zubereitung eines Tees für den menschlichen Genuss, hilft das heiße Wasser, die Zellwände der Kräuter zu öffnen und die wertvollen ätherischen Öle sowie andere lösliche Bestandteile freizusetzen. Diese Methode sorgt dafür, dass die Wirkstoffe besser verfügbar und somit für den Organismus des Hundes leichter aufnehmbar sind. Zudem werden die Kräuter durch das Aufbrühen bekömmlicher und auch für magenempfindliche Hunde leichter verdaulich.

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Tipps für eine erfolgreiche Kur

  • Sorgt immer für ausreichend frisches Trinkwasser.
  • Beobachtet, wie euer Hund auf die Kräuter reagiert, und passt bei Bedarf die Dosierung an.
  • Setzt auf Qualität bei der Auswahl der Kräuter

Mit dieser natürlichen Frühjahrs-Kur helft ihr eurem Hund, vital und gesund in die neue Jahreszeit zu starten. Achtet jedoch stets auf die individuellen Bedürfnisse und die Verträglichkeit bei eurem Hund und zieht bei Unsicherheiten einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker zu Rate.

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