Nachhaltiger Frostfutter-Versand

Barf Hundefutter zu verschicken ist nicht einfach und das gutes Isoliermaterial ist entscheidend. Und nachhaltiger Frostfutter-Versand hängt die Messlatte noch ein Stückchen höher. Wirklich umweltfreundliche Isolierung zu finden, ist schwer. Vor allem, wenn man die Lieferfähigkeit berücksichtigt.

Das Isoliermaterial

  • muss die Temperatur im Paket über mindestens 48 Stunden halten;
  • darf dabei aber nicht zu viel wiegen, um die Versandkosten nicht unnötig in die Höhe zu treiben;
  • soll unseren hygienischen Vorgaben entsprechen und
  • muss einfach zu desinfizieren sein.

Darüber hinaus gilt:

  • Die Versandkostenpauschale muss bezahlbar bleiben, d.h. die Isolierung des Frostfutters darf nicht zu teuer werden.
  • Die Versandkartons müssen stabil sein.
  • Das Versandmaterial muss lückenloss lieferbar sein. Gerade die Coronazeiten haben uns und die Hersteller in Deutschland hier im letzten Jahr vor extreme Herausforderungen gestellt.

Nachhaltiger Frostfutter-Versand hat noch mehr Anforderungen

Bei Doggiepack steht nachhaltiges Wirtschaften im Vordergrund unseres Handelns. Daher haben wir noch ein paar Kriterien mehr an unseren Barf-Versand:

  • Umwelt- und klimafreundliches Material,
  • das möglicht wenig Müll erzeugt.
  • Produktion in Deutschland, um die Transportwege kurz zu halten, damit das Klima zu entlasten und regionale Arbeistplätze zu sichern.
  • Es sollte bestmöglich wiederverwendbar sein. Recyceln oder über die Bio-Tonne entsorgen ist prima, aber je länger etwas verwendet werden kann desto besser ist die Ökobilanz.

Nachhaltiger Frostfutter-Versand mit Styropor funktioniert nicht

Styropor ist eigentlich ein Markenname. Das Material nennt sich EPS und ist ein Kunststoff. Es gibt viele Gründe gegen die Verwendung von Styropor. Vor allem in unseren Augen im Bereich der “Kurzzeitnutzung”, denn das Material ist biologisch nicht abbaubar. Für die Herstellung wird Erdöl verwendet und Verbraucherschützer kritisieren seit Jahren die Verwendung für Lebensmittel, da sich in Tierversuchen einige Inhaltsstoffe als bedenklich erwiesen haben.

blog_styropor_hunde_strand_umweltfreundlich_frostfutter_versand
Styropormüll am Strand
Nachhaltiger Frostfutter-Versand mit Styropor-Pfandboxen?

Jetzt werdet ihr vielleicht denken, dass Styropor doch aber recycelt und wieder verwendet werden kann. Das ist aber leider nicht immer der Fall! Nur sauberes Styropor kann recycelt werden. Also jeder Styropor-Kaffeebecher ist  “Dauermüll“. Das Material fällt nach ein paar Jahren zwar in sich zusammen, aber es ist nicht biologisch nicht abbaubar ist und verschmutzt Umwelt und Gewässer.

Recycling ist schwierig

Der Recyclingprozess von Styropor ist sehr energieaufwendig, da der Styropormüll nicht einfach nur gereignet wird. Das Styropor wird vereinfacht gesagt “eingeschmolzen” und findet in Form von Verpackungschips o.ä. wieder Verwendung. Aber das Material ist nicht ohne Ende wieder verwendbar. Die Qualität wird immer minderwertiger und die Verwertungsmöglichkeiten erreichen bald ihr Ende. Dann bleibt nur noch die Müllverbrennungsanlage, wenn man den Stoff wieder los werden möchte.

Giftige Dämpfe bei der Entsorgung

Bei der Verbrennung von Styropor entstehen giftige Dämpfe, die auch wiederum irgendwie herausgefiltert und die Filter müssen als Sondermüll gelagert werden.

Kurzum: Styroporverpackungen sind nicht nur teuer – auch der Effekt auf unsere Umwelt ist derart nachteilig, dass wir lieber darauf verzichten möchten. (Mehr zum Thema findet ihr hier: 10 Gründe auf Styropor zu verzichten)

Nachhaltiger Frostfutter-Versand - die Alternativen

In den fünf Jahren hat sich einiges glücklicherweise einiges in Sachen Umweltfreundlichkeit getan.

Es gibt inzwischen viele umwelt- und klimaverträgliche Isolierungen und alle haben ihr Für und Wider. Wir haben in den letzten Monaten viel ausprobiert und getestet mit folgendem Ergebnis:

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