Kümmel für Hunde: Alles, was Ihr wissen müsst
Kümmel kennen wir aus unserer Küche. Der eine liebt es, der andere nicht….. Aber wusstet Ihr, dass Kümmel auch genial für unsere Hunde ist? Viele Hunde lieben den kräftigen, süsslichen Geschmack und wir verarbeiten Kümmel sehr gerne in unseren Menüs, aber nicht nur deshalb. Was Kümmel so alles Gutes tun kann, verraten wir Euch hier:
Was ist Kümmel eigentlich?
Kümmel (Carum carvi) gehört zur Familie der Doldenblütler. Die Samen dieser Pflanze, die als Gewürz verwendet werden, sind reich an ätherischen Ölen und haben eine lange Geschichte sowohl in der Küche als auch in der traditionellen Medizin.
Vorteile von Kümmel für Hunde
Verdauungsfördernd: Kümmel kann Blähungen und Magenbeschwerden lindern, was besonders hilfreich für Hunde mit empfindlichem Magen ist.
Entzündungshemmend: Die ätherischen Öle im Kümmel haben entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, Entzündungen im Magen-Darm-Trakt und anderen Körperbereichen zu reduzieren.
Antimikrobiell: Kümmel wirkt antimikrobiell und kann schädliche Bakterien im Verdauungstrakt bekämpfen.
Antioxidativ: Die Antioxidantien im Kümmel helfen, freie Radikale im Körper Eures Hundes zu bekämpfen und unterstützen so die allgemeine Gesundheit.
Wie ihr Kümmel für Hunde füttert:
Kümmel setzt seine Wirkstoffe für den Hund am besten frei, wenn er mitgekocht, über Nacht eingeweicht oder aufgebrüht wird. Wenn ihr Ihn einfach nur trocken über das Futter streut, verpufft der Großteil der Wirkung.
Sparsam dosieren: Ungefähr so, als würdet Ihr Euer Essen würzen. 1-2 Messerspitzen pro Mahlzeit ist ausreichend.
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Eure Olivia mit Lotte
Gründerin von Doggiepack, unverbesserliche Möchtegern-Weltverbesserin, Tierheilpraktikerin, ehem. Vertriebs- und Marketingmanagerin in verschiedenen Konzernen, Business-Trainerin für Marketing & Vertrieb, Fachwirtin für Messe-, Kongress- & Veranstaltungsmanagement