Purinarmes Hundefutter von Doggiepack

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Bei einigen Hundekrankheiten wie Leishmaniose benötigen die Hunde eine purinarme Ernährung. Und einige Hunderassen haben eine genetische Prädisposition für einen gestörten Purinstoffwechsel. Am bekanntesten ist hier der Dalmatiner, aber auch andere Rassen mit kroatischer Herkunft (Istrianische Bracken, altkroatischer Windhund)) bzw. Einkreuzungen (Greyhound, Devon, Berner Laufhund) stehen im Verdacht, die Störung des Erbgutes weiterzugeben. Ebenso können englische Bulldoggen betroffen sein. Durch den Erbfehler ist der Stoffwechsel des Hundes nicht in der Lage Harnsäure für die Ausscheidung aufzulösen und es können sich Kristallablagerungen in den Harnwegen bilden. Eine purinarme Ernährung dieser Hunde senkt das Risiko der Harnsteinbildung sowie der Schädigung der Nieren. Aber auch für Senioren und Hunde mit Gastristism Nierenerkrankungen ist unser purinarmes Hundefutter gut geeignet.

Das purinarme Hundefutter von Doggiepack besteht aus hochwertigen Rohstoffen und wird in unserer Hundefutter Manufaktur schonend per Hand zubereitet. Verarbeitet wird ausschließlich Muskelfleisch und Fett – ohne Herz, Haut, Knochen und Innereien.

Abwechslungsreiches purinarmes Hundefutter – auch gut für empfindliche Hunde

Purinarmes Hundefutter – wofür?

Die purinarme Ernährung von Hunden ist zeitweise für jeden Hund sinnvoll und in bestimmten Fällen sogar alternativlos. Wir bei Doggiepack haben hier bereits jahrelange Erfahrungen, die von vielen Hundebesitzern wertgeschätzt werden.

Allgemeine Infos über purinarmes Hundefutter und was es bewirkt, findet Ihr in unserem Blogbeitrag Purinarmes Hundefutter – Wieso, Weshalb, Warum?

Was bewirkt purinarmes Hundefutter?

Purinarmes Hundefutter entlastet die Stoffwechselorgane und wird gerne von kompetenten Ernährungsberatern auch gesunden Hunden angeraten, um den hündischen Verdaungsapparat mal „durchschnaufen“ zu lassen und Leber und Niere vorsorglich eine kleine Erholung zu gönnen.

Wann braucht mein Hund purinarmes Hundefutter?

Wichtig und unabdingbar ist die purinarme Fütterung von Hunden aber bei bestimmten Krankheitsbildern wie Leishmaniose, der gefürchteten Mittelmeerkrankheit. Aber auch Gendefekte wie beim Dalmatiner benötigen diese spezielle Ernährungsform.

Bei einigen Magen- und Darmerkrankungen wie z.B. der Magenschleimhautentzündung beim Hund oder auch bei Problemen mit Nierensteinen kann eine purinarme Ernährung der Hunde sehr hilfreich sein und den Heilungsprozess unterstützen. Mehr über purinarmes Hundefutter bei Magenschleimhautentzündung hier: Gastritis beim Hund

Mehr über purinarmes Hundefutter und die richtige Ernährung

Du willst tiefer in die Materie der purinarmen Hundeernährung einsteigen. Oder Dein Hund leidet an Leishmaniose? In unserem Blog findest Du mehr! Hier eine kleine Auswahl unserer Artikel:

Leishmaniose – Eine Krankheit auf dem Vormarsch

Ernährung bei Leishmaniose – Tipps für Hundehalter

 

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Abwechslungsreiches Hundefutter – Purinarm für empfindliche Hunde

Was ist Purin im Hundefutter

Purine können wir nicht umgehen. Sie gehören zu den Grundbausteinen der DNA und werden spätestens beim Zellzerfall freigesetzt.

Purine kommen in fast allen Pflanzen und Lebewesen vor. Sie befinden sich in den Zellkernen und tragen als Purinbasen Teile der Erbinformation (DNA). Je höher entwickelt ein Lebewesen ist, desto mehr Informationen trägt dessen DNA. Folglich werden mehr Purinbasen benötigt. Träger dieser Informationen sind unter anderem die Purinbasen „Adenin“ und „Guanin“. Überschüssige Purine werden im Körper über die Harnsäure abgebaut.

Auch Hunde nehmen Purine über die Nahrung auf. Hier spielen tierische Innereien eine besondere Rolle, da sie purinreich sind. Neben Muskelfleisch werden sie in Form von Herz, Lunge und Leber zu Hundefutter verarbeitet.

 

Was sind Purine?

Körpereigene Purine

Es gibt zwei Wege, wie Purine in den Organismus von Hunden (und allen anderen Säugetieren) gelangen:

Erste Möglichkeit geschieht durch die ständige Zellerneuerung in tierischen und menschlichen Körpern. Durch das Absterben von Zellen werden unter anderem Purinbasen abgebaut und in den Stoffwechselkreislauf eingebunden.

Purine über die Nahrung

Die zweite Möglichkeit ist die Zufuhr von Purin über die Nahrung. Lebensmittel tierischer Herkunft haben einen höheren Puringehalt als pflanzliche Lebensmittel. Spricht man nun von einer purinarmen Ernährung, so versucht man den Teil der tierischen Nahrung zu reduzieren. Dabei zählen Haut, Bindegewebsreiche, Innereien, Sehnen, Euter, Lunge, Knorpel, Trockenkauartikel etc. zu den Produkten mit einem hohen Puringehalt.

Weiterführende Info: Lebensmitteltabellen weisen den Puringehalt als Harnsäure oder auch als Purinstickstoff (Purin-N) aus (Purin-N = Harnsäure /3).

Befindet sich durch die Ernährung zu viel Purin im Körper des Hundes, muss es abgebaut werden. Dies geschieht über einen mehrstufigen Prozess im Verdauungsvorgang. Dabei entsteht Harnsäure, welche in Allantoin umgewandelt und letztendlich über die Nieren ausgeschieden wird.

Purin im Fleisch

Als purinarm kann ein Lebensmittel bezeichnet werden, bei dem der Anteil der Harnsäure weniger als 100 mg pro 100 g  beträgt. Dies gilt zum Beispiel für Muskelfleisch vom Rind und Gwflügel.

Purin im Gemüse

Auch bei Gemüse und Obst gilt es den den Anteil der Harnsäure zu drücken (weniger als 100 mg pro 100 g).Gut geeignet sind z. B.

  • Fenchel
  • Paprika
  • Salatgurke
  • Kartoffel

Was ist Purinarm?

Be einigen Hunden oder Hunderasserassen (Dalmatiner z. B.) fehlen die notwendigen Enzyme um Purine abzubauen. Dies gilt ist zum Beispiel Bei Bulldoggen oder auch Dalmatinern. Purine lagern sich in den Harnwegen an und führen Blasen- und Nierenproblemen. Dieser  genetische Defekt ist angeboren und nicht heilbar.

Das gleiche gilt für Leishmaniose erkrankte Hunde. Auch bei ihnen sollte auf purinarmes Hundefutter geachtet werden. Zum einen wegen der Medikamente und zum anderen weil sich die Krankheitserreger von Purinen ernähren und sich somit stärker vermehren können was die Leishmaniose-Erkrankung noch verschlimmern würde.

Auch für Hunde die an Gicht leiden ist oftmals eine purinarme Ernährung von Vorteil.

Woran erkennen Sie, dass Ihr Hund purinarmes Futter benötigt?

Warum ein Hund purinarm ernährt werden sollte kann an einer Krankheit oder Rasse liegen. Besonders bei Gicht, Rheuma und Stoffwechel-Erkrankungen kann eine purinarme Ernährung hilfreich sein und zu mehr Wohlbefinden führen. Eine Absprache mit dem Tierarzt kann helfen Besonderheiten zu berücksichtigen. Allerdings kann es auch für gesunde Hunde gut sein von Zeit zu Zeit eie purinarme Phase einzuführen.

Purinarme Ernährung bei Leishmaniose

Leishmaniose ist eine Infektionskrankheit, die durch Parasiten (Sandmücken) ausgelöst wird. Sie kommt bei Menschen und Tieren vor. Was Europa betrifft so ist sie besonders im Mittelmeerraum verbreitet. Aufgrund des Klimawandels kommt sie zunehmend auch in Deutschland vor. Die Leishmaniose ist für Hunde eine Erkrankung, die sich in Form von verschiedenen Symptomen äußert. Die purinarme Ernährung ist in diesem Zusammenhang für einen Hund evtl. in Kombination mit einer medikamentösen Behandlungnotwendig (Sprechen Sie Ihren Tierarzt an).

Purinarme Ernährung für Dalmatiner

Ein Gendefekt, der unter Dalmatinern verbreitet ist, führt oft dazu, dass die Harnsäure nicht abgebaut werden kann. Die Folge ist, dass diese Hunde im Vergleich zu anderen Hunden die zehnfache Menge täglich ausscheiden. Dadurch können sich Kristalle und Harnsteine bilden. Eine   purinarme Ernährung ist notwendig.

Lebensmittel , die wenig Purin enthalten – Beispiele

 Fleisch

  • Muskelfleisch
  • Brust

 Gemüse

  • Fenchel
  • Paprika
  • Salatgurke
  • Kartoffel

Obst

  • Rhabarber
  • Apfel
  • Preiselbeeren

sonstige Lebensmittel

  • Eier
  • Nudeln
  • Milchprodukte
  • Reis
  • Hüttenkäse

Purinarmes Futter von Doggiepack

Wir von der Doggiepack-Hundefutter Manufaktur legen viel Wert auf Hunde-Gesundheit. Unser Hundefutter produzieren wir mitten in Deutschland und aus Überzeugung von Hand. Selbstverständlich nur mit qualitativ hochwertigen und natürlichen Zutaten  aus der Region. Das tut nicht nur unseren Hunden gut, sondern auch unserer Umwelt.

Aufgrund unserer Erfahrung in der Arbeit als Tierheilpraktiker für Hunde wissen wir, wie wichtig das Futter für die Gesundheit unnd Vitalität unserer Viebeiner ist.

Purinarmes Hundefutter – wofür?

Die purinarme Ernährung von Hunden ist zeitweise für jeden Hund sinnvoll und in bestimmten Fällen sogar alternativlos. Wir bei Doggiepack haben hier bereits jahrelange Erfahrungen, die von vielen Hundebesitzern wertgeschätzt werden.

Allgemeine Infos über purinarmes Hundefutter und was es bewirkt, findet Ihr in unserem Blogbeitrag Purinarmes Hundefutter – Wieso, Weshalb, Warum?

Purinarmes Futter probieren

Häufige Fragen zu purinarmem Hundefutter

Stellen Sie uns Ihre Frage zur Fütterung. Wir beantworten diese gerne und halten Wissenwertes zur Hunde-Ernährung für Sie in unserem Blog fest.

Die Doggiepack Hunde-Menüs  sind auf die Bedürfnisse einer purinarmen Hunde-Ernährung abgestimmt. Der Fleischanteil besteht ausschließlich aus reinem Muskelfleisch, was purinärmer ist und auf Innereien wird verzichtet.

Info: Wichtig zu wissen ist dabei, durch den Verzichts auf Innereien enthält das Hundefutter weniger Vitamin A und D weshalb wir in den Rezepturen entsprechende Nährstoffquelle ergänzen, damit der Hund diese ausreichend zu sich nehmen kann.

Unsere Doggiepack Rezepte werden durch z. B. Reisflocken, Gemüse, Käuter, Hagebutte, Brennnessel und Leinöl abgerundet.Wir bekommen immer wieder die Rückmeldung, dass das Futter den Hunden schmeckt. Probieren Sie es eingach aus.

Erfahrungen von Kunden zu purinarmem Hundefutter von Doggiepack

Wir ergänzen in den Rezepturen wichtige Nährstoffquellen durch natürliche Zutaten, damit der Hund diese ausreichend zu sich nehmen kann. Unsere Doggiepack Rezepte werden durch z. B. Reisflocken, Gemüse, Käuter, Hagebutte, Brennnessel und Leinöl abgerundet.Wir bekommen immer wieder die Rückmeldung, dass das Futter den Hunden schmeckt. Probieren Sie es eingach aus.

Worauf ist bei der Ernährung von Hunden mit Leischmaniose zu achten

Zu diesem Bereich habe wir bereits einige Bloartikel geschrieben, in denen wir auf die Probleme eingehen, die mit dieser Erkrankung einher gehen.

Leishmaniose – Eine Krankheit auf dem Vormarsch

Welches Futter ist bei Hunden mit Leischmaniose geeignet

 

In einem unserer Artikel gehen wir ausführlich auf Fütterungskonzepte für Hunde mit Leischmaniose ein. Wir beschäftigen uns darin ausführlich mit der Ernährung bei Leishmaniose und gebe Tipps für Hundehalter

Welches Futter ist bei Hunden mit Leischmaniose geeignet?

Wir von der Doggiepack-Hundefutter Manufaktur legen viel Wert auf Hunde-Gesundheit. Für Hunde mit Leischmaniose empfehlen wir unser purinarmes Futter, das speziell auf die Beürfnisse eingestellt ist.

Das purinarme Hundefutter von Doggiepack besteht aus hochwertigen Rohstoffen und wird in unserer Hundefutter Manufaktur schonend per Hand zubereitet. Verarbeitet wird ausschließlich Muskelfleisch und Fett – ohne Herz, Haut, Knochen und Innereien.

 

Was ist Leischmaniose?

Durch den Erbfehler ist der Stoffwechsel des Hundes nicht in der Lage Harnsäure für die Ausscheidung aufzulösen und es können sich Kristallablagerungen in den Harnwegen bilden. Eine purinarme Ernährung dieser Hunde senkt das Risiko der Harnsteinbildung sowie der Schädigung der Nieren. Aber auch für Senioren und Hunde mit Gastristism Nierenerkrankungen ist unser purinarmes Hundefutter gut geeignet.

Symptome bei Leischmaniose?

Durch den Erbfehler ist der Stoffwechsel des Hundes nicht in der Lage Harnsäure für die Ausscheidung aufzulösen und es können sich Kristallablagerungen in den Harnwegen bilden.

Wie entsteht Leischmaniose?

Durch den Erbfehler ist der Stoffwechsel des Hundes nicht in der Lage Harnsäure für die Ausscheidung aufzulösen und es können sich Kristallablagerungen in den Harnwegen bilden. Eine purinarme Ernährung dieser Hunde senkt das Risiko der Harnsteinbildung sowie der Schädigung der Nieren. Aber auch für Senioren und Hunde mit Gastristism Nierenerkrankungen ist unser purinarmes Hundefutter gut geeignet.

Unsere Empfehlung bei Leischmaniose?

Die ist Blindtext. Bitte austauschen gegen einen passenden Inhalt.Durch den Stich einer infizierten Sandmücke dringt der Parasit Leishmania in die Blutbahn des Hundes. Danach nehmen Abwehrzellen diesen Parasit in sich auf.

Während die Abwehrzellen im Körper wandern, vermehrt sich der Parasit in ihnen und befällt die Organe des Hundes. Die Symptome zeigen sich generell erst nach 3 bis 18 Monaten.

Wir empfehlen Express Versand

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